Friday, December 30, 2011
Thursday, December 22, 2011
Wednesday, November 23, 2011
Tuesday, November 22, 2011
Friday, November 11, 2011
Monday, October 31, 2011
Totalausfall Jauch
Jauch zum Fremdschämen
Die Unwissenheit und Ahnungslosigkeit des Moderators Jauch waren einfach zum Fremdschämen. Die peinlichste Situation: als Hilmar Kopper fragte, über welche Krise denn nun gesprochen werde, über die von 2008 oder die jetzige und Herr Jauch statt eine Antwort zu geben nur dämlich in die Gegend glotzte. Was haben die ARD Verantwortlichen sich dabei gedacht, den RTL-Quizmaster zum Polittalker Nummer 1 hoch zu jazzen? Jeder andere Moderator der ARD könnte es besser!
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"Anpassung" der Beiträge durch die Moderation
Kritische Beiträge zum "Superstar" Jauch werden hier ohne Rücksprache mit dem Verfasser bzw. entsprechenden Hinweis im Kommentar durch die Moderation verändert.
Kritische Beiträge zum "Superstar" Jauch werden hier ohne Rücksprache mit dem Verfasser bzw. entsprechenden Hinweis im Kommentar durch die Moderation verändert.
Aus der Kommentarüberschrift "Jauch zum
Fremdschämen" wird ein nichts sagendes "Jauch"
Aus "Unwissenheit und Ahnungslosigkeit" wird
"Ahnungslosigkeit"
Und folgende Sätze wurden gleich ganz gestrichen:
" … und Herr Jauch statt eine Antwort zu geben nur
dämlich in die Gegend glotzte."
"Jeder andere ARD-Moderator könnte es besser!"
Mein Vorschlag: Tauschen Sie doch auch noch meine Namen
gegen den des Forenmoderators.
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"Anpassung" der Beiträge durch die Moderation (2)
Damit es nicht wieder Probleme beim Freischalten gibt, hier noch eine selbst gekürzte Version meines Beitrags:
Damit es nicht wieder Probleme beim Freischalten gibt, hier noch eine selbst gekürzte Version meines Beitrags:
Kritische Beiträge zum "Superstar" Jauch werden
hier ohne Rücksprache mit dem Verfasser
bzw. entsprechenden Hinweis im Kommentar durch die Moderation verändert.
Aus der Kommentarüberschrift "Jauch (…)" wird ein
(…) "Jauch"
Aus "(…) und Ahnungslosigkeit" wird
"Ahnungslosigkeit"
Und folgende Sätze wurden gleich ganz gestrichen:
"(…)"
"(…)"
Mein Vorschlag: Tauschen Sie doch auch noch meine Namen
gegen den des Forenmoderators.
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"Anpassung" der Beiträge durch die Moderation (3)
Und noch etwas:
Und noch etwas:
Wenn Sie schon ein Wort "wegmoderieren", dann
passen Sie bitte auch die Grammatik des Satzes entsprechend an.
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"Anpassung" der Beiträge durch die Moderation (4)
@Moderation
@Moderation
Da Sie anscheinend nicht in der Lage sind, die von Ihnen
geänderten oder gelöschten Passagen in meinem Kommentar entsprechend zu kennzeichnen
(auch die von Ihnen dabei verursachten grammatischen Fehler), fordere ich Sie hiermit auf, meinen Kommentar
(veröffentlicht heute um 09:47 Uhr unter der Nummer 326) entweder in seinem
ursprünglichen Wortlaut zu veröffentlichen oder zu löschen.
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Friday, October 21, 2011
0zapftis
Vortrag von Constanze Kurz und Frank Rieger zum Staatstrojaner bei den Datenspuren 2011.
23.10.2011
pdf-File des FAS-Artikels vom 9.10.2011 inkl. Skizze des "Starbugs" bzw. "Staatsbugs"
http://www.faz.net/dynamic/download/fas/FAS_09_10_2011_S41_S47_Staatstrojaner.pdf
Leute, lernt Assembler und C++, damit iht wisst, was abgeht ;-)
Thursday, October 06, 2011
Der Weltverbesserer, der Visonär, die Legende, der Guru ... ist tot
Frontal21, 4.10.2011
"Es ist in Apples DNA, dass Technologie alleine nicht genug ist.
Es ist Technologie zusammen mit liberaler Kunst und Menschlichkeit, die unser Herz Freudensprünge machen lässt." Steve Jobs
Saturday, September 24, 2011
BTW
Ausführliches, einstündiges Gespräch mit MM über ihr neues Buch"NEXT" im ORF. Druckreif - wie immer. (oben rechts Rubrik "7 Tage" anklicken. Sendung lief am Freitag, 16.00 Uhr.)
Ein paar Gegenargumente in den Artikeln Sterben wir den virtuellen Tod der Berechenbarkeit? und Intransparenz des Nichtwissens - zur Theorie von der "Filter-Bubble"
Monday, September 19, 2011
Wednesday, August 31, 2011
Aus der Reihe "hinter den Kulissen"
heute: ALGO TALK
Dahinter steckt ein ausgeklügeltes data base system mit einem Höchstmaß an transparency, das nach dem principle of first access (pofa) funktioniert.
Dahinter steckt ein ausgeklügeltes data base system mit einem Höchstmaß an transparency, das nach dem principle of first access (pofa) funktioniert.
Monday, August 29, 2011
Friday, August 26, 2011
Tuesday, August 16, 2011
Monday, August 08, 2011
Nur noch mit offenem Visier
"Gefühl ist alles
Name ist Schall und Rauch"
Name ist Schall und Rauch"
Ab heute wird nur noch mit offenem Visier und Klarnamen gebloggt.
Eure Erna Viktoria IchbinsOfrei* **
* Name spätestens Morgen dank google botcrawler googlebar
** Namensänderung 16.8.2011 wegen Verwechslungsgefahr
Sunday, July 31, 2011
Tuesday, July 12, 2011
Rote Karte für die Tagesthemen!
Der oberpeinliche Spruch "Dritte Plätze sind was für Männer!" stammt nicht von den Fußballerinnen, sondern wurde von ARD und ZDF plakatiert, um für die Übertragung der Spiele zu werben.
Ganz schön dreist, dass jetzt ausgerechnet die Tagesthemen diese öffentlich rechtliche Steilvorlage für Spott und Häme den Spielerinnen unterschieben, um genüsslich über das Ausscheiden der Mannschaft herzuziehen.
VORHER
NACHHER
Ganz schön dreist, dass jetzt ausgerechnet die Tagesthemen diese öffentlich rechtliche Steilvorlage für Spott und Häme den Spielerinnen unterschieben, um genüsslich über das Ausscheiden der Mannschaft herzuziehen.
VORHER
NACHHER
Sunday, July 10, 2011
Monday, July 04, 2011
"Als der Doktor davor stand, war die Wahrnehmung eine andere"
"Mein Name läßt darauf schließen, dass es einen Migrationshintergrund gibt (...) mit griechischem Namen da guckt man schon genauer hin, ist der so seriös wie ein Müller oder ein Spreng?"
Jorgo Chatzimarkakis auf die Frage "Warum wollten Sie den Titel überhaupt haben?"
Sunday, June 26, 2011
Tuesday, June 21, 2011
11 Barbies sollt ihr sein
I'm a barbie girl, in a barbie world Life in plastic, it's fantastic! you can brush my hair, undress me everywhere Imagination, life is your creation (Aqua, Barbie Girl) |
Neid-Barbie Prinz-Barbie |
Jetzt noch die Spielerinnenmänner auf der Tribüne - perfekt! |
Nachtrag, 23.06.2011
auf den Punkt gebracht:
"Die ganze kollektive Verkrampfung zeigt sich an der Art und Weise, wie die deutsche Frauen-Elf vor der WM vermarktet wird. Die Botschaft ist eben nicht: Auch Frauen können gut Fußball spielen. Sondern: Auch Frauen, die Fußball spielen, können gut aussehen."
aus "Die Girlies der Nation", sueddeutsche online
Thursday, June 16, 2011
dreist - dreister - Koch-Mehrin
"Der Promotionsausschuss hat mir im Jahr 2000 in voller Kenntnis aller eklatanten Schwächen meiner Arbeit den Doktortitel verliehen.
(...) Die wissenschaftlichen Ergebnisse meiner Arbeit sind bis heute unstrittig und beruhen auf meiner eigenen wissenschaftlichen Leistung."
Die einstige Hoffnungsträgerin der Leistung-muss-sich-wieder-lohnen-Partei.
tagesschau.de
VroniPlag
(...) Die wissenschaftlichen Ergebnisse meiner Arbeit sind bis heute unstrittig und beruhen auf meiner eigenen wissenschaftlichen Leistung."
Die einstige Hoffnungsträgerin der Leistung-muss-sich-wieder-lohnen-Partei.
tagesschau.de
VroniPlag
Wednesday, June 08, 2011
Thursday, June 02, 2011
Thursday, May 26, 2011
Die 30:30:30 Regel
aus "Workload bewältigen, Produktivität steigern - Seriell statt Multitasking"
Als ich das las, blieb mir der Mund offen stehen. Auf so was muss man erstmal kommen und dann auch noch ernsthaft in einem Interview verkaufen. Intelligente Menschen faszinieren mich immer wieder ... *grins*
Als ich das las, blieb mir der Mund offen stehen. Auf so was muss man erstmal kommen und dann auch noch ernsthaft in einem Interview verkaufen. Intelligente Menschen faszinieren mich immer wieder ... *grins*
Sunday, May 22, 2011
Friday, May 20, 2011
Wednesday, May 18, 2011
Frauen im Vorstand - es wird Zeit, dass sich was ändert.
"Anlässlich unseres hervorragenden Geschäftsergebnisses ...
2011
... lade ich alle Vorstandskollegen in den Club Aphrodite ein." (Link) (Link) (Link)
2020
... lade ich alle Vorstandskollegen in den Club Aphrodite ein. Kollegin Dr. Müller-Hahnenschreck hat den Abend zur freien Verfügung."
2111
... lade ich alle Vorstandskolleginnen in den Club Eros ein. Kollege Dr. Meier-Hühnerschreck darf Feierabend machen."
Nachtrag, 20.05.
Branche entsetzt über Sex-Party bei der Hamburg-Mannheimer
(...)
"Die nordrhein-westfälische Emanzipationsministerin Barbara Steffens (Grüne) kritisierte die Reise, die sich auf "unterstem Herrenclub-Niveau" bewege. "Eines ist klar: Mit einer Frauenquote im Vorstand wäre dem Unternehmen eine solche Peinlichkeit nicht passiert", sagte sie Handelsblatt Online."
2011
... lade ich alle Vorstandskollegen in den Club Aphrodite ein." (Link) (Link) (Link)
2020
... lade ich alle Vorstandskollegen in den Club Aphrodite ein. Kollegin Dr. Müller-Hahnenschreck hat den Abend zur freien Verfügung."
2111
... lade ich alle Vorstandskolleginnen in den Club Eros ein. Kollege Dr. Meier-Hühnerschreck darf Feierabend machen."
Nachtrag, 20.05.
Branche entsetzt über Sex-Party bei der Hamburg-Mannheimer
(...)
"Die nordrhein-westfälische Emanzipationsministerin Barbara Steffens (Grüne) kritisierte die Reise, die sich auf "unterstem Herrenclub-Niveau" bewege. "Eines ist klar: Mit einer Frauenquote im Vorstand wäre dem Unternehmen eine solche Peinlichkeit nicht passiert", sagte sie Handelsblatt Online."
Tuesday, May 03, 2011
"Ich freue mich, dass es gelungen ist,
Bin Laden zu töten."
Angela Merkel
Bin Laden zu töten."
Angela Merkel
"Du sollst nicht töten ..." Der Postillon
"Kopfschuss in Bin Ladens Festung", Zeit
"Tod und Jubel", FAZ
Nachtrag, 6.5.2011
"Meine unmittelbare Reaktion, meine "Betroffenheit" nach dem Abschuß von Buback ist schnell geschildert: ich konnte und wollte (und will) eine klammheimliche Freude nicht verhehlen. (...)"
aus "Buback - Ein Nachruf", ein Göttinger Mescalero
Sunday, May 01, 2011
Neues aus der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland
Nine Eleven der ARD: der RTL-Quizmaster kommt
Jauchs neue Sendung startet am 11. September - Welt online
Why not
Will und Huberty moderieren Sportschau-Geburtstag - DWDL
Die Erkenntnis des Jahres
Fünf Talks sind eine zu viel - Der Tagesspiegel
btw, die schreckliche Titelmusik zur "Anne Will" Talkshow stammt von axelmedia. ("Leider haben wir bisher Frau Will noch nicht persönlich kennengelernt, aber über unsere Musik verstehen wir uns schon ganz gut....") Auf deren Homepage kann man über die "schlimmsten langen Haare in der Musik" abstimmen. Platz eins für die schlimmste Talkshowtitelmusik im deutschen TV geht jedenfalls an die KurzhaarKlangbreiCombo axelmedia aus Hamburg :-)
Falls es eine neue Sendung für AW gibt, dann bitte auch neue Musik!
Zur Inspiration der geniale Musiker Guthrie Govan (mit langen Haaren): Who's Best?
Jauchs neue Sendung startet am 11. September - Welt online
Why not
Will und Huberty moderieren Sportschau-Geburtstag - DWDL
Die Erkenntnis des Jahres
Fünf Talks sind eine zu viel - Der Tagesspiegel
btw, die schreckliche Titelmusik zur "Anne Will" Talkshow stammt von axelmedia. ("Leider haben wir bisher Frau Will noch nicht persönlich kennengelernt, aber über unsere Musik verstehen wir uns schon ganz gut....") Auf deren Homepage kann man über die "schlimmsten langen Haare in der Musik" abstimmen. Platz eins für die schlimmste Talkshowtitelmusik im deutschen TV geht jedenfalls an die KurzhaarKlangbreiCombo axelmedia aus Hamburg :-)
Falls es eine neue Sendung für AW gibt, dann bitte auch neue Musik!
Zur Inspiration der geniale Musiker Guthrie Govan (mit langen Haaren): Who's Best?
Sunday, April 24, 2011
Saturday, April 16, 2011
Monday, March 28, 2011
Friday, March 25, 2011
Tuesday, March 22, 2011
Nuclear Ginza
Title : ’Nuclear Ginza’,
Duration: 30 mins
Transmission: 1995
Territory: Worldwide
Through the eyes of a campaigning photographer, this investigative documentary exposes radiation poisoning among workers inside Japan’s nuclear power industry.
"Unfortunately, in Japan, the sad reality is that democracy has been destroyed in the areas where nuclear power exists"
Nachtrag 23.3.2011
"SPIEGEL-Report über Fremdarbeiter in westdeutschen Atomkraftwerken. In den strahlungsbelasteten Gefahrenzonen von Atomkraftwerken werden Fremdarbeiter beschäftigt, um das Gesundheitsrisiko für die deutschen Stammbelegschaften zu verringern." (SPIEGEL 1/1986)
"Nation's Reactors Suddenly Are Triggering Safety Concerns, Protests - Japan's 'Nuclear Ginza' Is Losing Its Luster" (Los Angeles Times, 20.11.88)
"Bezeichnend ist, dass weder hohe Manager der Betreibergesellschaft Tepco noch Minister der japanischen Regierung oder der IAEA-Generaldirektor Amano das AKW und die sich dort aufhaltenden Arbeiter, Soldaten und Feuerwehrleute besucht haben."
(heise online, 23.03.2011)
Duration: 30 mins
Transmission: 1995
Territory: Worldwide
Through the eyes of a campaigning photographer, this investigative documentary exposes radiation poisoning among workers inside Japan’s nuclear power industry.
"Unfortunately, in Japan, the sad reality is that democracy has been destroyed in the areas where nuclear power exists"
Nachtrag 23.3.2011
"SPIEGEL-Report über Fremdarbeiter in westdeutschen Atomkraftwerken. In den strahlungsbelasteten Gefahrenzonen von Atomkraftwerken werden Fremdarbeiter beschäftigt, um das Gesundheitsrisiko für die deutschen Stammbelegschaften zu verringern." (SPIEGEL 1/1986)
"Nation's Reactors Suddenly Are Triggering Safety Concerns, Protests - Japan's 'Nuclear Ginza' Is Losing Its Luster" (Los Angeles Times, 20.11.88)
"Bezeichnend ist, dass weder hohe Manager der Betreibergesellschaft Tepco noch Minister der japanischen Regierung oder der IAEA-Generaldirektor Amano das AKW und die sich dort aufhaltenden Arbeiter, Soldaten und Feuerwehrleute besucht haben."
(heise online, 23.03.2011)
Sunday, March 20, 2011
Monday, March 14, 2011
Wann entsorgt der SPIEGEL ...
... diesen journalistischen Sondermüllproduzenten endlich? Es muss ja nicht gleich eine gelbe Tonne im Salzstock sein. Ein Pöstchen beim Handelsblatt reicht schon.
Links, 18.3.
"Was über Atomkraftwerke (nicht) im Prospekt stand", Aggregat7
"Die Helden von Fukushima: Obdachlose, Gastarbeiter und Arbeitslose?",Telepolis
Achtung Reputationsterroristen!
"Atomforum will gegen Spott auf Twitter vorgehen", Süddeutsche
... und sie haben es getan (28.3.2011)
Da hilft nur noch der sympathische KommunikationsSupergau Wolfgang Clement ... , Spiegelfechter
"Das Bild der AKW-freundlichen Nation Japan trügt. Die Gegner werden von der Polizei schikaniert und von den Medien ignoriert."
Tagesanzeiger
WEGWERFARBEITER
Tuesday, March 08, 2011
Benzingipfel
"Heiße Luft", SPIEGEL 26/84
Bin gespannt, wie man den "Bio"-Sprit E10 beim Verbraucher jetzt noch durchsetzen will. Meine Prognose: das wird nichts mehr ...
Nachtrag, 16.40
Alles nur eine Frage der Kommunikation. Zauberwort: INFO-OFFhttp://www.blogger.com/img/blank.gifENSIVE
Nachtrag 6.5.2011 I
"Aral bietet wieder E5 an", FAZ
Sunday, March 06, 2011
Sunday, February 20, 2011
Hut ab, Herr Doktor!
"Seiten, auf denen Plagiate gefunden wurden (schwarz). Das Inhaltsverzeichnis (Seiten 1-14) und Anhänge ab Seite 408 (blau) wurden bei der Berechnung der Prozentzahl nicht einbezogen. Seiten mit Plagiaten mehrerer Quellen sind rot dargestellt. Gelb: Vermutlich aus Inhalten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages übernommen (bislang nicht belegbar, da Original nicht öffentlich)." GuttenPlag Wiki
"Ich denke, wenn nach Abschluß aller Untersuchungen alle Plagiate entfernt werden, wird etwa eine 20seitige Broschüre von seinem einst so stolzen Buch übrigbleiben. Aber immerhin. So eine Broschüre soll man erstmal nachmachen, auch wenns dann nur 20 Seiten sind.
Hmmm.. kann mich aber auch täuschen, und es bleibt nur so wenig übrig, daß es nicht einmal für ein Flugblatt reicht."
Nachtrag, 23.2.2011
Sehr geehrter Freiherr zu Guttenberg,
wir bedanken uns herzlich für Ihr Schreiben vom xx.xx.xx,
in dem Sie uns bitten, den von uns an Sie verliehenen Doktorgrad wieder zurückzunehmen.
Gerne kommen wir dieser Bitte umgehend nach und entschuldigen uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch unsere offensichtlich mangelhafte Überprüfung Ihrer Dissertation entstanden sind. Es hätte uns auffallen müssen, dass Ihnen einige Quellen und Fußnoten durcheinander gekommen sind. Wir sind untröstlich!
Die für diesen gravierenden Fehler verantwortlichen Personen werden sofort – wir betonen sofort – von allen Aufgaben und Ämtern entbunden. Wir schließen auch strafrechtliche Konsequenzen nicht aus.
Es grüßt Sie in großer Demut
Ihre Promotionskommission der Universität Bayreuth
Friday, February 18, 2011
Wednesday, February 16, 2011
Sunday, February 13, 2011
Jetzt spricht BILD
Sunday, February 06, 2011
Betr. Verleihung Goldene Kamera 2011 - Danke sehr, vielen Dank, Friede Springer!
War das der Preis für 2 Jahre einigermaßen in Ruhe gelassen werden von BILD, BamS und den anderen Drecksmedien? In Ruhe gelassen werden von Leserreportern, Paparazzi und sonstigem Geschmeiß, das sich für ein paar Euro mit dem Fotohandy auf die Lauer legt?
Ich hoffe, der Springerkonzern hat Monica Lierhaus ordentlich für diesenpeinlichen irritierenden Auftritt bezahlt. Und natürlich weiterhin gute Besserung!
Nachtrag
"Bild lässt Lierhaus keine Ruhe", BILDblog, 16.01.2009
"Bild will Gaby Kösters Privatspäre zurück" BILDblog, 17.01.2008
Ich hoffe, der Springerkonzern hat Monica Lierhaus ordentlich für diesen
Nachtrag
"Bild lässt Lierhaus keine Ruhe", BILDblog, 16.01.2009
"Bild will Gaby Kösters Privatspäre zurück" BILDblog, 17.01.2008
Sunday, January 16, 2011
Aus der Grotte der Erinnerung an die Crowdsourcing-Front
Ein Streitgespräch zwischen Miriam Meckel (Grotte) und Miriam Meckel (Front)
GROTTE: Denken wir das einmal zu Ende: In der Medienzukunft gibt es keinen traditionellen Journalismus mehr. Stattdessen berichten Bürger für Bürger, indem sie ihre Lebenserfahrung und die Beobachtungen ihrer Lebenswelt im Netz veröffentlichen. Und wenn nicht eine Stiftung sich bereit erklärt, für Recherche zu bezahlen, dann beruht diese Bürgerberichterstattung auf nichts anderem als der permanenten Reproduktion und Neukombination von vorhandenen Informationen, wie sie im Netz längst üblich ist.
FRONT: Doch plötzlich hat das Netz die Verkehrsregeln geändert. Bürger mischen sich als "Citizen Journalists" über die Kommunikationsplattformen des Web 2.0 ins Agenda Setting ein, liefern Informationen in Text und Bild zu aktuellen Ereignissen aus der lokalen Nachbarschaft und der Welt drumherum.
GROTTE: Ein Großteil der Inhalte, die in Weblogs und auf Social Networking Sites präsentiert und diskutiert werden, stammen aus der Recherche und Publikation der traditionellen Medien.
Wie in einer Dienstleistungsgesellschaft, in der sich alle nur noch gegenseitig die Haare schneiden, bereiten wir am Computer die Informationen der anderen aus dem Netz neu auf, gefangen in einer Zeit- und Inhaltsschleife der fortwährenden Reproduktion und Rekombination des immer Gleichen
FRONT: Rechercheprozesse finden nach einem beliebig gesetzten Initialreiz in Communities statt und fördern Ergebnisse zutage, für die traditionelle Redaktionen lange recherchieren müssen.
GROTTE: Wie kommt dann das Neue in die Welt? Gar nicht. Es wird lediglich simuliert als Ergebnis der innovativen Verlinkung von Altbekanntem.
FRONT: Wer sich als Journalist nicht auf das Netz als Recherche-, Kollaborations- und Kommunikationsplattform einlässt, ignoriert seine publizistische Verantwortung.
GROTTE: Für all das brauchen wir den Qualitätsjournalismus, der es sich leistet, Reporter in die Welt zu schicken, die recherchieren, ihre Beobachtungen zurückbringen und uns das Neue erzählen
Wir brauchen Menschen, die von ihrem Schreibtisch aufstehen und sich von ihrem Computer lösen, um zu beobachten, was in der Welt geschieht. Wir brauchen Menschen, die unter Recherche mehr als die Eingabe eines Begriffs in eine Suchmaschine verstehen.
FRONT: Es ist vermeintlich langweiliger, wichtige Informationen und Hinweise für Stories am Computer aus Twitter herauszufischen statt durch die Welt zu reisen. Vor allem aber ist es bedrohlich für die Welterklärer, dass sie plötzlich ihre Interpretationshoheit verlieren sollen.
GROTTE: Bislang ist es der Journalismus, der die Menschen mit Neuigkeiten aus der Welt versorgt, sie durch gut recherchierte und erzählte Geschichten interessiert und fasziniert. Das bringt zum Beispiel nicht nur dem Leser einer Tageszeitung oft ein Lesevergnügen, es sorgt auch für die soziale Synchronisation unserer Gesellschaft.
FRONT: Bislang war der Journalismus in der komfortablen Situation, den Menschen die Welt zu erklären, dabei die eigenen Deutungsmodelle als gegeben und richtig zu betrachten, auch weil selten Korrekturmöglichkeiten gegeben waren, denn die journalistische Thematisierung verlief bis in die Zeiten des Web 1.0 als Einbahnstraße.
GROTTE: Journalisten beobachten die Welt mit der Aufgabe und Zielsetzung, das Ergebnis ihrer Beobachtung professionell aufzubereiten und es als Nachricht, Bericht oder Reportage wieder in die Gesellschaft einzuspeisen.
FRONT: Es gibt keine "write-read"-Hierarchie mehr, sondern nur einen endlosen Wechselwirkungsprozess zwischen "write" und "read" einer unbegrenzten Zahl von Beteiligten.
Es gibt keine netzunabhängige journalistische Weltsicht. Das Netz ist auch die Welt. Es gibt nur eine arrogante Verweigerungshaltung derer, die glauben, schlauer zu sein als ihre Leser.
Quellen
GROTTE, FAZ, 12.05.2009
FRONT, FOCUS, 13.01.2011
GROTTE: Denken wir das einmal zu Ende: In der Medienzukunft gibt es keinen traditionellen Journalismus mehr. Stattdessen berichten Bürger für Bürger, indem sie ihre Lebenserfahrung und die Beobachtungen ihrer Lebenswelt im Netz veröffentlichen. Und wenn nicht eine Stiftung sich bereit erklärt, für Recherche zu bezahlen, dann beruht diese Bürgerberichterstattung auf nichts anderem als der permanenten Reproduktion und Neukombination von vorhandenen Informationen, wie sie im Netz längst üblich ist.
FRONT: Doch plötzlich hat das Netz die Verkehrsregeln geändert. Bürger mischen sich als "Citizen Journalists" über die Kommunikationsplattformen des Web 2.0 ins Agenda Setting ein, liefern Informationen in Text und Bild zu aktuellen Ereignissen aus der lokalen Nachbarschaft und der Welt drumherum.
GROTTE: Ein Großteil der Inhalte, die in Weblogs und auf Social Networking Sites präsentiert und diskutiert werden, stammen aus der Recherche und Publikation der traditionellen Medien.
Wie in einer Dienstleistungsgesellschaft, in der sich alle nur noch gegenseitig die Haare schneiden, bereiten wir am Computer die Informationen der anderen aus dem Netz neu auf, gefangen in einer Zeit- und Inhaltsschleife der fortwährenden Reproduktion und Rekombination des immer Gleichen
FRONT: Rechercheprozesse finden nach einem beliebig gesetzten Initialreiz in Communities statt und fördern Ergebnisse zutage, für die traditionelle Redaktionen lange recherchieren müssen.
GROTTE: Wie kommt dann das Neue in die Welt? Gar nicht. Es wird lediglich simuliert als Ergebnis der innovativen Verlinkung von Altbekanntem.
FRONT: Wer sich als Journalist nicht auf das Netz als Recherche-, Kollaborations- und Kommunikationsplattform einlässt, ignoriert seine publizistische Verantwortung.
GROTTE: Für all das brauchen wir den Qualitätsjournalismus, der es sich leistet, Reporter in die Welt zu schicken, die recherchieren, ihre Beobachtungen zurückbringen und uns das Neue erzählen
Wir brauchen Menschen, die von ihrem Schreibtisch aufstehen und sich von ihrem Computer lösen, um zu beobachten, was in der Welt geschieht. Wir brauchen Menschen, die unter Recherche mehr als die Eingabe eines Begriffs in eine Suchmaschine verstehen.
FRONT: Es ist vermeintlich langweiliger, wichtige Informationen und Hinweise für Stories am Computer aus Twitter herauszufischen statt durch die Welt zu reisen. Vor allem aber ist es bedrohlich für die Welterklärer, dass sie plötzlich ihre Interpretationshoheit verlieren sollen.
GROTTE: Bislang ist es der Journalismus, der die Menschen mit Neuigkeiten aus der Welt versorgt, sie durch gut recherchierte und erzählte Geschichten interessiert und fasziniert. Das bringt zum Beispiel nicht nur dem Leser einer Tageszeitung oft ein Lesevergnügen, es sorgt auch für die soziale Synchronisation unserer Gesellschaft.
FRONT: Bislang war der Journalismus in der komfortablen Situation, den Menschen die Welt zu erklären, dabei die eigenen Deutungsmodelle als gegeben und richtig zu betrachten, auch weil selten Korrekturmöglichkeiten gegeben waren, denn die journalistische Thematisierung verlief bis in die Zeiten des Web 1.0 als Einbahnstraße.
GROTTE: Journalisten beobachten die Welt mit der Aufgabe und Zielsetzung, das Ergebnis ihrer Beobachtung professionell aufzubereiten und es als Nachricht, Bericht oder Reportage wieder in die Gesellschaft einzuspeisen.
FRONT: Es gibt keine "write-read"-Hierarchie mehr, sondern nur einen endlosen Wechselwirkungsprozess zwischen "write" und "read" einer unbegrenzten Zahl von Beteiligten.
Es gibt keine netzunabhängige journalistische Weltsicht. Das Netz ist auch die Welt. Es gibt nur eine arrogante Verweigerungshaltung derer, die glauben, schlauer zu sein als ihre Leser.
Quellen
GROTTE, FAZ, 12.05.2009
FRONT, FOCUS, 13.01.2011
Tuesday, January 11, 2011
Saturday, January 01, 2011
Teatime
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