Sunday, December 27, 2009
Ein altes Hemd sieht aus wie neu, ...
... wenn man ein noch älteres daneben legt. Oder 169,5 Zentimeter können ganz schön groß aussehen. höhö
Thursday, December 24, 2009
Friday, November 20, 2009
Kein Tag mehr ...
Tuesday, November 17, 2009
Thursday, November 05, 2009
Friday, October 16, 2009
Anne Will wegen Frikadelle gekündigt!
"Der Prozess vor dem Arbeitsgericht schien unausweichlich - bis eben. Denn eben erreichte uns folgende Meldung: Der Arbeitgeber ziehe die Kündigung zurück." Mit diesen Worten trat Anne Will am vorigen Sonntag vor ihr Publikum.
Doch die Aussage war falsch! Die Kündigung einer 59jährigen Chefsekretärin, die eine Frikadelle vom Büffet ihres Arbeitgebers gestohlen haben soll, bleibt bestehen.
Und es kommt noch schlimmer. Jetzt wird Anne Will die Frikadelle zum Verhängnis. Mit sofortiger Wirkung wird sie als Moderatorin ihrer Polittalkshow entlassen.
Die Frikadellen-Falschmeldung sei nämlich keine einmalige Angelegenheit gewesen. Anne Will habe immer wieder ihre Sendung dazu missbraucht Unwahrheiten zu verbreiten. Das sei "über Jahre so gelaufen", berichtet uns Pflügbert Frieder: "Ich bin – auch als Rundfunkrat des rbb - nicht bereit, das auf sich beruhen zu lassen."
Ob Anne Will jemals wieder eine neue Arbeit finden wird, ist ungewiss. In ihrem Alter, sie wurde in diesem Jahr 43, wird das nicht einfach sein. Die Sendung am nächsten Sonntag (Maultaschen weg – Kündigung da. Sind deutsche Arbeitnehmer zu gefräßig?) fällt aus. Wer die freie Stelle als Moderator übernehmen wird, ist noch nicht bekannt. Wir bleiben dran!
Doch die Aussage war falsch! Die Kündigung einer 59jährigen Chefsekretärin, die eine Frikadelle vom Büffet ihres Arbeitgebers gestohlen haben soll, bleibt bestehen.
Und es kommt noch schlimmer. Jetzt wird Anne Will die Frikadelle zum Verhängnis. Mit sofortiger Wirkung wird sie als Moderatorin ihrer Polittalkshow entlassen.
Die Frikadellen-Falschmeldung sei nämlich keine einmalige Angelegenheit gewesen. Anne Will habe immer wieder ihre Sendung dazu missbraucht Unwahrheiten zu verbreiten. Das sei "über Jahre so gelaufen", berichtet uns Pflügbert Frieder: "Ich bin – auch als Rundfunkrat des rbb - nicht bereit, das auf sich beruhen zu lassen."
Ob Anne Will jemals wieder eine neue Arbeit finden wird, ist ungewiss. In ihrem Alter, sie wurde in diesem Jahr 43, wird das nicht einfach sein. Die Sendung am nächsten Sonntag (Maultaschen weg – Kündigung da. Sind deutsche Arbeitnehmer zu gefräßig?) fällt aus. Wer die freie Stelle als Moderator übernehmen wird, ist noch nicht bekannt. Wir bleiben dran!
Wednesday, October 14, 2009
Tuesday, October 13, 2009
Gute Reise
Monday, September 14, 2009
Sunday, September 13, 2009
Peter Kloeppel hat das Duell gewonnen
Sunday, August 30, 2009
Tuesday, August 25, 2009
Und seiner Rede Zauberfluss ...
Seit Monaten wird über die Medien verkündet wie toll und beliebt der neue Wirtschaftsminister zu Guttenberg ist. Alle Umfragen ergeben Beliebtheitswerte ganz knapp hinter der noch beliebteren Kanzlerin. Neulich war er sogar noch ein kleines Bischen beliebter als seine Chefin.
Sabine Christiansen und Stefan Aust haben ihn dann auch gleich in ihre neue Sendung eingeladen. Denn mit diesem Superstar als Gast ihres neuen Polittalks "Ihre Wahl" auf Sat1 hätte gar nichts schief gehen können. Doch nur 830.000 Zuschauer wollten die Sendung mit dem beliebtesten Politiker Deutschlands sehen. Na sowas.
Für mich die Krönung aller bisher gelegten zu-Guttenberg-Schleimspuren:
"Wo er auftaucht, wird er wie ein Popstar verehrt und umjubelt. Sein Aufstieg ist kein Phänomen, sondern hat mit einer Sehnsucht zu tun, die tief in unseren Herzen wohnt: nach einem Ritter, der als Retter kommt. Für die Leser von Romanheftchen wäre er auch ein Held wie aus dem Bilderbuch: blendend aussehend, geschliffene Umgangsformen, reich, auf einem Schloss lebend und noch dazu mit einer schönen, klugen Frau verheiratet. Mehr geht nicht.
(…)
Sein Auftreten. Seine Worte verraten eine Erziehung, in der es um ganz altmodische Werte geht wie Tradition, Glaubwürdigkeit, Haltung. Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. So lautet einer der beliebtesten Sprüche fürs Poesiealbum.
Wir sehnen uns nach einer Elite, die das verkörpert: Demut, Nächstenliebe und Anstand des Herzens."
aus „MeinBaron Bild der Woche“
Patricia Riekel, BUNTE-Chefredakteurin
Sabine Christiansen und Stefan Aust haben ihn dann auch gleich in ihre neue Sendung eingeladen. Denn mit diesem Superstar als Gast ihres neuen Polittalks "Ihre Wahl" auf Sat1 hätte gar nichts schief gehen können. Doch nur 830.000 Zuschauer wollten die Sendung mit dem beliebtesten Politiker Deutschlands sehen. Na sowas.
Für mich die Krönung aller bisher gelegten zu-Guttenberg-Schleimspuren:
"Wo er auftaucht, wird er wie ein Popstar verehrt und umjubelt. Sein Aufstieg ist kein Phänomen, sondern hat mit einer Sehnsucht zu tun, die tief in unseren Herzen wohnt: nach einem Ritter, der als Retter kommt. Für die Leser von Romanheftchen wäre er auch ein Held wie aus dem Bilderbuch: blendend aussehend, geschliffene Umgangsformen, reich, auf einem Schloss lebend und noch dazu mit einer schönen, klugen Frau verheiratet. Mehr geht nicht.
(…)
Sein Auftreten. Seine Worte verraten eine Erziehung, in der es um ganz altmodische Werte geht wie Tradition, Glaubwürdigkeit, Haltung. Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. So lautet einer der beliebtesten Sprüche fürs Poesiealbum.
Wir sehnen uns nach einer Elite, die das verkörpert: Demut, Nächstenliebe und Anstand des Herzens."
aus „Mein
Patricia Riekel, BUNTE-Chefredakteurin
Thursday, August 20, 2009
Wednesday, August 12, 2009
Monday, August 03, 2009
Thursday, July 23, 2009
Wednesday, July 22, 2009
Und jetzt?
sueddeutsche.de
Ich könnte in das allgemeine Wehklagen einstimmen. Ach ne, wäre unglaubwürdig. Dazu müsste ich erst mal die drei letzten Postings löschen. Und das will ich nicht, weil ich nach wie vor dazu stehe.
Man hat mir die Frage gestellt, ob ich nun so etwas wie Genugtuung empfände. Ganz klares Nein. Ich empfinde aber auch kein Bedauern und von mir wird es daher auch keine Beileidsbekundung geben. Die Zeiten als ich es mal ganz schlimm fand, wenn jemand eine Blogpause einlegte, sind lange vorbei.
Ich könnte in das allgemeine Wehklagen einstimmen. Ach ne, wäre unglaubwürdig. Dazu müsste ich erst mal die drei letzten Postings löschen. Und das will ich nicht, weil ich nach wie vor dazu stehe.
Man hat mir die Frage gestellt, ob ich nun so etwas wie Genugtuung empfände. Ganz klares Nein. Ich empfinde aber auch kein Bedauern und von mir wird es daher auch keine Beileidsbekundung geben. Die Zeiten als ich es mal ganz schlimm fand, wenn jemand eine Blogpause einlegte, sind lange vorbei.
Wednesday, July 15, 2009
Generation Upload
Vodafone-Werbung "Heroes" Satire from Generation Upload on Vimeo.
auf vielfachen Wunsch jetzt getaggt :-)Sunday, July 12, 2009
Wednesday, July 08, 2009
Da bin ich übern Blog mal gestolpert ...
... und jetzt bin ich Deutschlands berühmteste Blogmutti :-)
Friday, July 03, 2009
Tuesday, June 30, 2009
Tuesday, June 16, 2009
Monday, June 15, 2009
Ungefragt glücklicher
"Kein schlechter Moment, um mit dem Thema zu beginnen, das ihr vielleicht nicht ganz so gut gefällt."
"Schon wenn man die Frage sehr vorsichtig formuliert, beginnt Miriam Meckel, sich zu ärgern. Ihre Stimme klingt jetzt schärfer, gereizt."
"Sie ist nun wirklich wütend, ihr Gesicht rot angelaufen."
"Das Gespräch muss anders weitergehen, damit es überhaupt weitergeht."
"Sie ist jetzt wieder sehr nett, manchmal lacht sie. Vielleicht doch noch einmal Finanzinvestoren?"
Quelle: taz „Die glücklich Unerreichbare“
Wenn es schon eine Art Mutprobe für einen Journalisten ist, eine Wissenschaftlerin nach ihrer Tätigkeit für eine Beraterfirma / einen Finanzinvestoren zu befragen, dann kann irgendetwas nicht stimmen.
Ich frage mich, wieso dieses Nachfragen eine heikle Mission darstellt und nicht eine Selbstverständlichkeit für einen Journalisten und seinen Interviewpartner ist.
Außer der taz habe ich bisher keine Quelle gefunden, die die Verbindung Meckel-Brunswick-Montgomery thematisiert.
"Schon wenn man die Frage sehr vorsichtig formuliert, beginnt Miriam Meckel, sich zu ärgern. Ihre Stimme klingt jetzt schärfer, gereizt."
"Sie ist nun wirklich wütend, ihr Gesicht rot angelaufen."
"Das Gespräch muss anders weitergehen, damit es überhaupt weitergeht."
"Sie ist jetzt wieder sehr nett, manchmal lacht sie. Vielleicht doch noch einmal Finanzinvestoren?"
Quelle: taz „Die glücklich Unerreichbare“
Wenn es schon eine Art Mutprobe für einen Journalisten ist, eine Wissenschaftlerin nach ihrer Tätigkeit für eine Beraterfirma / einen Finanzinvestoren zu befragen, dann kann irgendetwas nicht stimmen.
Ich frage mich, wieso dieses Nachfragen eine heikle Mission darstellt und nicht eine Selbstverständlichkeit für einen Journalisten und seinen Interviewpartner ist.
Außer der taz habe ich bisher keine Quelle gefunden, die die Verbindung Meckel-Brunswick-Montgomery thematisiert.
Sunday, June 07, 2009
Sunday, May 24, 2009
Saturday, May 23, 2009
Friday, May 22, 2009
Thursday, May 14, 2009
Oh, ein Wunder ist geschehen - nein, doch nicht
Darauf warten die Kommentatoren in Miriam Meckels Blog schon seit Jahren, dass sie sich an der Diskussion beteiligt. Das ist natürlich übertrieben. Erst neulich gab sie via Kommentar den Tipp: "... man soll Kölsch ja auch nicht lesen, sondern trinken :-)"
Doch nun bin ich gespannt, was sie bei "Medial & Digital" geschrieben hat. Tatsächlich, zu einem ganzen Kommentar hat sie sich hinreißen lassen:
Auf die Frage "Was mich interessieren würde: Was meinen Sie damit, eine Gesellschaft müsse den Qualitätsjournalismus finanzieren? In welcher Form?" - eine Frage, die einige Teilnehmer so ähnlich auch in ihrem Blog gestellt haben - reagiert sie nicht. Miriam Meckel hat sich schon längst wieder in ihre Grotte der Arroganz zurückgezogen und läßt diskutieren.
update 19.05, 13:40 ... und ich hab mal was zeichnen lassen :-)
Sunday, May 10, 2009
Friday, May 01, 2009
So, mein Hase :-)
Monday, April 13, 2009
Sunday, April 12, 2009
Friday, April 03, 2009
follow you will you follow me follow you will you follow me follow you will you follow me follow you will you follow me follow you will you follow me
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Monday, February 16, 2009
Thursday, February 12, 2009
Who the f... is Guttenberg?
"Ich durfte im Zuge dessen mit teilnehmen an einem Gang, den die Familie mit begleitet hat und zwar federführend mit begleitet hat eines großen Konzernes, der an die Börse geführt wurde und der ein M Dax Unternehmen wurde. Ihnen werden die Rhön Kliniken etwas sagen."
Die Rhön Kliniken gingen 1989 an die Börse. Zu Guttenberg war damals gerade 18 Jahre alt.
Quelle: Panorama, ARD
Näherers über die Selbstdarstellungsfähigkeiten des neuen Wirtschaftsministers
und die Recherche deutscher Zeitungen in einem Beitrag des
Medienmagazins ZAPP (11.02.2009)
:-)
Die Rhön Kliniken gingen 1989 an die Börse. Zu Guttenberg war damals gerade 18 Jahre alt.
Quelle: Panorama, ARD
Näherers über die Selbstdarstellungsfähigkeiten des neuen Wirtschaftsministers
und die Recherche deutscher Zeitungen in einem Beitrag des
Medienmagazins ZAPP (11.02.2009)
:-)
Thursday, February 05, 2009
Wednesday, January 21, 2009
Der vezweifelte Kampf des Einzelhandels gegen die Konsumflaute
Gestern wollte ich mir eine neue Spülmaschine kaufen. Sie steht schon seit einiger Zeit auf der Liste der zu erneuernden Haushaltsgeräte.
Die alte funktioniert zwar noch einwandfrei, ist aber schon ein ziemlich altes Schätzchen und somit, was den Strom- und Wasserverbrauch angeht, ein echtes Umweltferkel. So ein Kauf ist auch eine unheimlich tolle Aktion gegen die Wirtschaftskrise, dachte ich. YES WE CAN!
Aber soweit ist dann nicht gekommen, denn …
… ich bin blöderweise in den „ich bin doch nicht blöd Laden“ gegangen. Zum einen, weil es mittlerweile keinen anderen Haushaltsgeräteladen in der Nähe gibt, zum anderen, weil man da so hübsch herumstöbern kann. Hab mir dann erstmal die circa 158 Staubsauger angeguckt. Beeindruckend und für jeden was dabei: Cat & Dog, Parkett & Co, superclean, Tango, Tango Plus, exclusiv edition, ecoline green, Turbo, Dirt Devil Infinity, Vampyr, Ergorapido Cyclonic, Ultra Silencer, Emotion, Vulcano …
Bin dann schnurstracks in die Spülmaschinenecke gelaufen, hab eine Auswahl getroffen (dritte Reihe, die vierte von links) und das Schild entdeckt:
„Wir feiern 2009
30 Jahre „lass dich nicht verarschen“. 0% auf alles.
Sonderfinanzierung: 0% effekt. Jahreszins. 30 Monate Laufzeit. Alle Produkte ab € 300.-EURO. Bis 31.01.2009“
Auf die Frage, ob man denn bei Barzahlung einen Rabatt bekäme, wurde der Verkäufer zum Dirt-Devil-Emotion-Vulcano: „Immer dasselbe. 20 Mal am Tag werd ich das gefragt. Mir reicht es! Es gibt keinen Rabatt."
„Aber die Kosten für so eine Finanzierung würden Sie doch bei Barzahlung spa ...“
„Welche Kosten? Es gibt keine Kosten. Und wenn doch, trägt ich-bin-doch-nicht-blöd die Kosten. Basta.“
Wow, in was für eine hübsche Geburtstagsparty war ich denn da geraten? Ich bin dann gegangen. Die Spülmaschine hat jetzt ein anderer. Am 20. Juni 2011 wird die letzte Rate über 25,97 € von seinem Konto abgebucht.
Die alte funktioniert zwar noch einwandfrei, ist aber schon ein ziemlich altes Schätzchen und somit, was den Strom- und Wasserverbrauch angeht, ein echtes Umweltferkel. So ein Kauf ist auch eine unheimlich tolle Aktion gegen die Wirtschaftskrise, dachte ich. YES WE CAN!
Aber soweit ist dann nicht gekommen, denn …
… ich bin blöderweise in den „ich bin doch nicht blöd Laden“ gegangen. Zum einen, weil es mittlerweile keinen anderen Haushaltsgeräteladen in der Nähe gibt, zum anderen, weil man da so hübsch herumstöbern kann. Hab mir dann erstmal die circa 158 Staubsauger angeguckt. Beeindruckend und für jeden was dabei: Cat & Dog, Parkett & Co, superclean, Tango, Tango Plus, exclusiv edition, ecoline green, Turbo, Dirt Devil Infinity, Vampyr, Ergorapido Cyclonic, Ultra Silencer, Emotion, Vulcano …
Bin dann schnurstracks in die Spülmaschinenecke gelaufen, hab eine Auswahl getroffen (dritte Reihe, die vierte von links) und das Schild entdeckt:
„Wir feiern 2009
30 Jahre „lass dich nicht verarschen“. 0% auf alles.
Sonderfinanzierung: 0% effekt. Jahreszins. 30 Monate Laufzeit. Alle Produkte ab € 300.-EURO. Bis 31.01.2009“
Auf die Frage, ob man denn bei Barzahlung einen Rabatt bekäme, wurde der Verkäufer zum Dirt-Devil-Emotion-Vulcano: „Immer dasselbe. 20 Mal am Tag werd ich das gefragt. Mir reicht es! Es gibt keinen Rabatt."
„Aber die Kosten für so eine Finanzierung würden Sie doch bei Barzahlung spa ...“
„Welche Kosten? Es gibt keine Kosten. Und wenn doch, trägt ich-bin-doch-nicht-blöd die Kosten. Basta.“
Wow, in was für eine hübsche Geburtstagsparty war ich denn da geraten? Ich bin dann gegangen. Die Spülmaschine hat jetzt ein anderer. Am 20. Juni 2011 wird die letzte Rate über 25,97 € von seinem Konto abgebucht.
Friday, January 16, 2009
Wednesday, January 07, 2009
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