"Kein schlechter Moment, um mit dem Thema zu beginnen, das ihr vielleicht nicht ganz so gut gefällt."
"Schon wenn man die Frage sehr vorsichtig formuliert, beginnt Miriam Meckel, sich zu ärgern. Ihre Stimme klingt jetzt schärfer, gereizt."
"Sie ist nun wirklich wütend, ihr Gesicht rot angelaufen."
"Das Gespräch muss anders weitergehen, damit es überhaupt weitergeht."
"Sie ist jetzt wieder sehr nett, manchmal lacht sie. Vielleicht doch noch einmal Finanzinvestoren?"
Quelle: taz „Die glücklich Unerreichbare“
Wenn es schon eine Art Mutprobe für einen Journalisten ist, eine Wissenschaftlerin nach ihrer Tätigkeit für eine Beraterfirma / einen Finanzinvestoren zu befragen, dann kann irgendetwas nicht stimmen.
Ich frage mich, wieso dieses Nachfragen eine heikle Mission darstellt und nicht eine Selbstverständlichkeit für einen Journalisten und seinen Interviewpartner ist.
Außer der taz habe ich bisher keine Quelle gefunden, die die Verbindung Meckel-Brunswick-Montgomery thematisiert.
7 comments:
Hmmm... was will uns die taz da denn sagen?? Und v.a., was ist denn das für ein Foto? War das "autorisiert"? ;-)
Das Foto ist doch Klasse: kein graues Haar zu sehen :-)
Falls es nicht autorisiert war, wird es bestimmt genauso schnell verschwinden wie neulich die Fotos auf Bild.de :-)
Fotos auf bild.de? Blöd, dass ich da so selten bin... hab ich wohl was verpasst... Das wäre mir mit Google Alert nicht passiert, hm, Evo? ;-)
Glücklich sieht MM zumindest nicht aus auf dem Foto... das hat man davon, wenn man Bildchen von privaten Panzer-Parties (?!??) auf Facebook hochlädt, ja, ja... :-D
Also nichts gegen die Bild. Schließlich wüßten wir ohne Bild gar nix von "Ja, wir sind ein Paar".
Lese die Bild natürlich nur aus wissenschaftlichen Gründen. Erstelle gerade eine kleine Fallstudie zur Berichterstattung über Paare.
Panzer? Dachte das sei was zum Abtauchen ... ein U-Boot oder so.
Öh, ja, soviel zu meinen militärischen Kenntnissen... ;-) U-Boot-Party ist ja auch viel cooler und Bild war sicher dabei! :-D
Post a Comment