Sunday, February 06, 2011

Betr. Verleihung Goldene Kamera 2011 - Danke sehr, vielen Dank, Friede Springer!

War das der Preis für 2 Jahre einigermaßen in Ruhe gelassen werden von BILD, BamS und den anderen Drecksmedien? In Ruhe gelassen werden von Leserreportern, Paparazzi und sonstigem Geschmeiß, das sich für ein paar Euro mit dem Fotohandy auf die Lauer legt?
Ich hoffe, der Springerkonzern hat Monica Lierhaus ordentlich für diesen peinlichen irritierenden Auftritt bezahlt. Und natürlich weiterhin gute Besserung!

Nachtrag
"Bild lässt Lierhaus keine Ruhe", BILDblog, 16.01.2009
"Bild will Gaby Kösters Privatspäre zurück" BILDblog, 17.01.2008


33 comments:

Katja said...

Ich muß zugeben, daß ich der Sensationsgier nicht widerstehen konnte und mir das Video, das die Blödzeitung freundlicherweise online gestellt hat, angeschaut habe. Mein Gefühl dabei schwankte zwischen Mitleid, Unverständnis und der Hybris, als "Gutbürgerliche aus dem Volk" am Showbusiness weder teilnehmen oder damit mein Geld verdienen zu müssen noch diese Welt und ihre Mitglieder be- oder verurteilen zu müssen...

Betty said...

Was genau war peinlich an dem Auftritt? Dass sie nicht gut laufen kann? Dass sie nicht gut sprechen kann? Wenn ich was peinlich fand, dann nur den Wettkampf im Publikum, wer betroffener dreinschauen kann!
Ich muss sagen, dass ich es großartig fand, dass sie sich das getraut hat. Und noch großartiger, dass ihr, und damit vielen behinderten Menschen, eine so große Bühne gegeben wurde.
Sie kommt doch aus dem Showbiz und sie will da ganz offensichtlich auch wieder hin - kann mir kaum vorstellen, dass sie zu dem Heiratsantrag irgendwie gezwungen wurde. OK, sie hätte damit auch zu Kai Pflaume gehen können - aber wie gesagt, ich finde es gut, dass sie sich vor die Schönen und Makellosen gestellt hat und gesagt hat, schaut her, ich bin wieder da, ich lebe aktiv mein Leben und ich treffe meine eigenen Entscheidungen.

Katja said...

Bette, peinlich hat EVO ja bereits durch irritierend ersetzt. Und so empfand ich es auch, wobei ich ja schon geschrieben habe, daß mir diese Welt des Showbusiness und die Mechanismen, wie man dort zu funktionieren hat, sehr fremd sind. Deswegen mag ich mir darüber im Grunde auch kein Urteil erlauben; allerdings machte ML auf mich in diesem Auftritt gerade nicht den Eindruck, als habe sie frei entschieden, sich dort so zu präsentieren. Auf mich wirkte es zu inszeniert. Und einen solchen Heiratsantrag kann ich, aber wie gesagt, das ist mein persönliches Empfinden, nicht nachvollziehen. Ich persönlich hätte es überzeugender gefunden, hätte sie ihren Lebensgefährten unter Ausschluß der Öffentlichkeit gefragt und hätte dann vielleicht vor Freude diese Nachricht verkündet. Und ich hätte es irgendwie würdiger gefunden, hätte sie sich in einem Interview zurückgemeldet und nicht wie die Überraschung aus der Torte auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten.

Aber wie gesagt, Showbiz ist nicht meine Welt...

Katja said...

PS noch mal zu dem Heiratsantrag: SIE wurde sicher nicht gezwungen, aber konnte ER seine Antwort in dieser Situation frei wählen...?!

EVO said...

Das war klar: wer diesen Auftritt kritisiert ist herzlos, hat etwas gegen Behinderte und sollte besser die Klappe halten.
Hab was gegen den Springerkonzern, der sich auf Galas und Preisverleihungen als edle Institution feiern lässt und gleichzeitig Hatz auf Menschen und deren Schicksal mit Hilfe der BILD veranstaltet. Und davon war ja auch gerade ML betroffen.
Hätte ihr jedenfalls einen anderen Rahmen für ihre "Rückkehr" gewünscht. Kann mir nicht vorstellen, dass ihr die ARD das abgeschlagen hätte.

Betty said...

Nö, EVO, ich glaube nicht, dass du was gegen Menschen mit Behinderung hast und in deinem eigenen Blog sollst du sicher nicht die Klappe halten.
Ich kann mir nur vorstellen, dass das Bewusstsein vielleicht nicht da ist, was ein solcher Auftritt (und eben genau da!) für Menschen mit Behinderung bedeutet. Allerdings will ich ML nun auch nicht unterstellen, dass das ihre Beweggründe waren. Ich denke halt, sie war lange Teil des Showbiz und will wieder zurück ins Rampenlicht.
Die Frage ist, was wäre ein besserer Rahmen gewesen? Öffentlichkeitswirksam war es allemal und durch den Heiratsantrag hat sie ja schon auch gezeigt, dass sie es so will, findet ihr nicht? Das ist ja so wirklich nicht jedermanns Sache. Tja, und dass sie Geld braucht, kann leider natürlich auch gut sein.

Inge said...

ARD-Programmdirektor Volker Herres erklärte: "Wir freuen uns sehr, dass es Monica Lierhaus mittlerweile wieder gut genug geht, um im Fernsehen auftreten zu können."
aus http://www.tagesschau.de/kultur/goldenekamera106.html

Wieder gut genug geht, um im Fernsehen auftreten zu können? Als wenn das das Maß aller Dinge ist!? Wie armselig und unpassend.

Lionscate said...

Also ich fasse das für mich mal so zusammen:
ML hat frei entschieden, ob und in welcher Form sie in die Öffentlichkeit zurückkehrt. Ihre Entscheidung ist gefallen und die verdient Respekt.
Der Auftritt hat nun dreierlei Symbolkraft:
Menschen mit Behinderung bietet er eine Bühne. Er kann Mut machen und den Mitmenschen mehr Verständnis aberlangen.
Monika Lierhaus ist entschlossen, wieder am öffentlichen Mediengeschehen teilnehmen. Ihre Entschlossenheit spiegelt sich auch in der tatsache wieder, dass sie bereit ist ihrem mann vor laufender Kamera einen Heiratsantrag zu machen.
Der Springer Verlag ist ein geschäftstüchtiges Unternehmen, dass sich auch einen Auftritt, der nicht von den eigenen Leuten inszeniert wurde, kaum entgehen lässt. Schon gar nicht, wenn er einem die Gelegenheit gibt, eben solche berechtigten Anschuldigungen, wie das Ausschlachten des Schicsals einer Kranken, in den Schatten zu stellen.
Mit anderen Worten: Wenn die Engel Feuer machen, ist der Teufel der letzte, der es löscht.

Betty said...

Danke, Cate - gute Zusammenfassung!
Einen Job hat Monica Lierhaus übrigens nun:
siehe Handelsblatt.
Ich hab ja schwer geschluckt, als ich gelesen habe, dass sie für die Sportschau einen Vertrag für 850.000 pro Jahr (!) hatte... aber das liegt wohl an meiner Naivität, dass ich die Summe astronomisch hoch finde.

Katja said...

Bette, 850.000,00 € pro Jahr sind ja gemessen an dem, was die Herren Bundesligaspieler, deren Wirken sie kommentierte, so verdienen, praktisch nix... Immerhin konnte sie sich davon eine vernünftige Altersvorsorge und Absicherung, für den Fall, daß sie mal nicht mehr vor der Kamera würde stehen können, leisten oder hätte es sich zumindest leisten können.

Ja, natürlich verdient ML Respekt und, wie schon geschrieben, will ich ihren Auftritt auch nicht be- oder verurteilen. Muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keinerlei Kontakt zu Behinderten habe, so daß ich nicht weiß, ob sich Behinderte durch diesen Auftritt auf der Showbühne gut vertreten und bestärkt fühlen. Schätze mal, daß das individuell unterschiedlich ist, je nach dem, wie man sich eben mit dem Showgeschäft generell identifizieren kann.

EVO said...

"Wenn die Engel Feuer machen, ist der Teufel der letzte, der es löscht."
Den Spruch werd ich mir merken. Aber Freiwilligkeit ("hat sie schließlich selber so gewollt / keiner hat sie dazu gezwungen") kann nicht immer Argument dafür sein, dass etwas dann schon seine Richtigkeit hat. Es soll ja auch Menschen geben, die sich freiwillig von anderen verspeisen lassen oder freiwillig mit Sprungfedern über Autos hüpfen. Das ist übrigens der nächste Kandidat, der sich in einer TV-Show "ins Leben zurück melden" könnte.

Mir sind Menschen, die zwischen persönlich und privat unterscheiden dann doch lieber. Übrigens gutes Timing das mit der neuen Aufgabe für die Fernsehlotterie. OK, ich bin wirklich naiv.

Glaube, der 850.000 € Vertrag ist aufgrund der Erkrankung nicht mehr wirksam geworden. Aber sie wird auch vorher sicher gut verdient haben. Und ich hoffe, es war nicht weniger als das, was die Herren Kollegen bekommen. Aber das sind in der Tat Summen, mit denen Otto Normal wohl weniger zu tun hat.

Die Lierhaus-Show

EVO said...

Behinderte in den Medien ist auch so ein Thema. Mir fällt da nur noch die contergangeschädigte Bettina Eistel ein, die "Aktion Mensch" im ZDF moderiert. Ganz bös gesagt: die Sendung passt zu ihr. Genauso wie jetzt die Fernsehlotterie zu ML ...

Betty said...

@Katja: Hm, aus meiner Erfahrung sind "wir Minderheiten" da alle gleich... und finden es toll, wenn eine/r von uns im TV ist. Aber ich starte gerne mal eine Umfrage bei den Menschen mit Behinderung, die ich kenne.

@EVO: Hui, mal wieder provokant unterwegs? ;-) Da kann ich aber leider nicht dienen, kenne weder die Sendung, noch die Dame und weiß daher nicht, wie man sein sollte, um zur Sendung zu passen.
Ich kenne die Aktion Mensch nur von ellenlangen Anträgen, die man einreichen muss, um dann mit viel Glück nach ewiger Zeit Geld zu bekommen. Aber das trübt die Freude ja nicht, wenn es dann da ist. :-)

Ich verstehe auch leider immer noch nicht, warum man ML schützen hätte sollen? Das ist doch ihre eigene Aufgabe. Mir kam es nicht so vor, als ob sie neben der Sprach- und der Körperbehinderung auch eine geistige Beeinträchtigung hat, oder? Dann muss sie das schon selber wissen, wie jede/r andere auch. Oder hat schon mal jemand darum gebeten, man hätte Boris Becker oder Lothar Matthäus doch vorm Springer-Verlag schützen sollen? Wo deren IQ zusammengerechnet doch vermutlich sogar um einiges unter dem von Monica Lierhaus liegen dürfte...

Inge said...

Interessante Kommentare, aber muss man jeden und alles in eine Schublade schieben? Kann auf Wörter wie Behinderte, behindert u.a. nicht verzichtet werden, auch bei Behinderten?

'Halbwegs gesund' passt besser. Vielleicht kann das 'halbwegs' irgendwann gestrichen werden. Tschüss. ;)

Betty said...

Also, ich weiß ja langsam nicht mehr, ob man das hier noch ernstnehmen kann?!???

Aber gut, Inge, ich fände es auch sehr schön, wenn diese Begriffe nicht mehr nötig wären. In einer Welt, in der Barrieren abgebaut sind und Menschen nicht mehr behindert werden und sind, in einer Welt, in der es keine Rolle mehr spielt, ob schwul, lesbisch, transgender, weiß, schwarz, männlich, weiblich, arm, reich... usw... Ja, dann bin ich dabei, Inge, dann weg mit den Schubladen!

Katja said...

Bette,ja,ja das stimmt natürlich schon, daß man sich als Teil einer Minderheit immer freut, wenn man seinesgleichen möglichst oft sieht und nicht nur im Spartenkanal. Trotzdem bleibe ich dabei, daß es auf mich inszeniert gewirkt hat, wie aber zu jener Gelegenheit eben jeder Auftritt auch der anderen vermutlich inszeniert war (hab's halt nicht gesehen, weil's mich nicht interessiert).

Bettina Eistel kenne ich übrigens vom Fernsehen und finde sie sehr beeindruckend. Da sie keine Arme hat, nutzt sie ihre Füße wie Hände, was in Interviews, in denen sie dann mit den Füßen gestikuliert, zunächst etwas befremdlich wirkt. Aber ich denke, das ist normal, denn schließlich ist alles Ungewöhnliche erstmal fremd.

Inge, "behindert" finde ich keineswegs unpassend, "halbwegs gesund" schon eher. Wer behindert ist, kann quitschgesund sein.

Übrigens finde ich es sehr wohltuend, daß der Mensch zu Schubladen neigt... mir hilft es, mich in diesem mitunter komplizierten Leben zurecht zu finden. Solange man so aufgeschlossen bleibt, im Regalsystem hin und wieder Inventur zu machen und neu zu sortieren, ist doch alles bestens. Lieber ein paar hübsche Schubladen als ein Brett vorm Kopf.

Betty said...

Jawoll, ich merk mir heute auch zwei Zitate:
- Lieber ein paar hübsche Schubladen als ein Brett vorm Kopf.
- Wenn die Engel Feuer machen, ist der Teufel der letzte, der es löscht.

Merci, Mädels - und noch einen schönen Abend!

EVO said...

Sorry, aber halbwegs gesund und Sportschau geht wohl eher nicht. Höchstens wenn die Paralympics stattfinden.

Krankheitsbedingte motorische und sprachliche Einschränkungen müssen natürlich nicht mit einer geistigen Leistungsminderung einhergehen - sie ist eben nicht schlauer ;-)

ML wird jetzt als Vorbild und Mutmacherin für halwegs Kranke hochgejubelt, aber Frau Eistel, die schon seit Jahren zeigt, wie man das Leben auch weniger gesund meistert, kennt natürlich keiner ... bis auf Katja.

EVO said...

Danke gleichfalls!

Katja said...

@Bette :-D, wenn Du Dir das merken willst, dann am besten noch mit dem kleinen Zusatz "im Kopf", also lieber ein paar Schubladen im Kopf als ein Brett vorm Kopf...hah, das gefällt mir selber ;-)

@EVO, ich glaube, bei diesem Thema sind wir ziemlich auf einer Linie...

@Euch auch vielen, sehr vielen Dank und eine geruhsame Nacht ;-)

Inge said...

„Übrigens finde ich es sehr wohltuend, daß der Mensch zu Schubladen neigt... mir hilft es, mich in diesem mitunter komplizierten Leben zurecht zu finden.“ Ja dann.

@Bette, jemand mit einem Hauch von Idealismus, wow.
Weg mit den Schubladen! Weg mit dem zwanghaften Einsortieren! Macht Euch frei! Auch Du, @Katja. ;)

Die Besagte (ML) will ich in Ihrem Tun gar nicht bewerten wollen, allenfalls die, die bewerten (s. z. B. Zitat Volker Herres) …

Katja said...

So, habe jetzt gerade mal die Schubladen aufgeräumt und sehe nun den Auftritt MLs genau dort und genau in der Art und Weise doch ein bißchen anders. Denn in der Tat sind nun die Themen Koma, Wachkoma etc. in allen Medien präsent, was nach einem sachlichen Bericht oder einer Fernsehreportage so sicher nicht der Fall gewesen wäre. Ich sehe inzwischen ein, daß das nicht nur allen Betroffenen vorm Fernseher, sondern vielleicht wirklich auch gerade ML Ansporn und Hoffnung gibt, weil jetzt eben auch über positive Beispiele berichtet wird. Habt Ihr vielleicht gestern abend Stern tv gesehen? Dort war eine frühere Komapatientin zu Gast, die nach dreijährigem Koma alles, Sprechen, gehen, etc., wieder neu lernen mußte und der man es heute nicht im geringsten anmerkt, daß sie einmal so krank war. Ich habe leider nur den Schluß des Interviews gesehen, hier kann man aber noch was dazu lesen stern tv

EVO said...

Hab mir am Mittwoch das Fußballspiel angeschaut.
Viele, die es auf Quote, Auflage etc. abgesehen haben, schlachten das Thema jetzt aus. Am besten finde ich die C-Prominenz mit "die Cousine meines Schwagers meiner EX-Frau lag auch schon mal im Koma".

EVO said...

Gerade in der Berliner Umschau Online gelesen:

Die Fernsehmoderatorin Monica Lierhaus bekommt als neue Botschafterin der ARD-Fernsehlotterie "Ein Platz an der Sonne" ein Honorar von zunächst 450.000 Euro jährlich, später werde es mehr. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Ab April soll Lierhaus dienstags und donnerstags in der Reklame der Fernsehlotterie des Ersten zu sehen sein.

Wenn das stimmt, hatte diese zu Tränen rührende Show bei der Goldenen Kamera nicht das geringste mit "aufmerksam machen auf die Situation anderer Betroffener" etwas zu tun, sondern war Teil eine fetten Marketingkampagne.

Katja said...

EVO, vielleicht spendet sie ja davon 400.000 € für andere Betroffene...?! ;-) Späßle...

Ich glaube ja auch nicht, daß die Motivation im Aufmerksammachen auf andere Betroffene zu finden ist. Aber vielleicht hat es ja schon vielen Mut gemacht, wenn jetzt viele Berichte zu dem Thema gekommen sind, selbst wenn diese von der Boulevardmedien aus rein kommerziellen Gründen gebracht wurden.

EVO said...

Klar, die Botschaft lautet: Jeder kann es schaffen, wenn er nur will :-)))

Inge said...

Die Botschaft ist gut, aber nicht das:
„Wenn das stimmt, hatte diese zu Tränen rührende Show bei der Goldenen Kamera nicht das geringste mit "aufmerksam machen auf die Situation anderer Betroffener" etwas zu tun, sondern war Teil eine fetten Marketingkampagne.“

Und das für zwei kleine Fernsehauftritte in der Woche? 1/3 davon wäre auch noch mehr als genug. Immerhin zahlen wir das Honorar mittelbar über die GEZ. Warum müssen öffentliche Gelder verprasst werden? Kann ML nicht einen fetten Werbevertrag an Land ziehen und die Kohle dort vereinnahmen, gegönnt sei ihr das ja.

EVO said...

"Monica Lierhaus soll in ihrer Funktion als Botschafterin der ARD Fernsehlotterie offenbar vorerst nicht moderieren. "Frank Elstner moderiert das sehr gut und wird das erst mal weitermachen", sagte NDR-Intendant Lutz Marmor in Köln. Was genau Lierhaus tun werde, werde zu einem späteren Zeitpunkt von der Fernsehlotterie bekannt gegeben, so ARD-Programmdirektor Volker Herres."
RP-Online

EVO said...

Vor dem Hintergrund kann man nochmal die Begrenzug der Vorstandsgehälter von Bankern diskutieren.

EVO said...

Was bekommt denn wohl Herr Elstner von der "gemeinnützigen, sozialen Lotterie" als Gage?

EVO said...

Gesund + Mann, da kann man doch mindestens 30%+ 20% drauf rechnen.

Betty said...
This comment has been removed by the author.
Betty said...

Eben, Herr Elstner verdient mit Sicherheit nicht weniger... Übrigens, die neueste Meldung über ihn entbehrt ja nicht einer gewissen Komik:
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,745551,00.html