Friday, May 28, 2010
Tuesday, May 25, 2010
Die beiden Knöttersäcke ...
... Wolfgang (Damit Deutschland wieder in Fahrt kommt) und Friedrich (Mehr Kapitalismus wagen) bekommen Verstärkung: Roland (verehrt und verachtet). Ich freue mich schon auf euer gemeinsames Buch: Was zu tun gewesen wäre: Deutschland 3.0
Nachtrag, 28.06.2010
"Koch ist ein Machtmensch, und man könnte in seinem erwartbaren Wechsel in die Wirtschaft auch einen Beleg dafür sehen, dass Koch dorthin geht, wo die wirkliche Macht über die Politik und über unsere Gesellschaft liegt. So wie das eben auch schon Merz, Schröder, Fischer, Clement und viele andere erkannt haben. Man kann aus der Wirtschaft die Politik bestimmen, ohne dass man der öffentlichen Kritik ausgesetzt ist, man hat viel weniger Stress, bekommt ein Vielfaches an Geld und keiner kümmert sich mehr darum, auf wessen Kosten man wo hinfliegt, in welchem Hotel man absteigt und wer den Dienstwagen finanziert etc..
Der politische Weg Kochs ist gepflastert mit rechtsdemagogischen Ausfällen: Kampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, „jüdische Vermächtnisse“, Lügen bei der Finanzierung der hessischen CDU, ausländerfeindliche Kampagne mit der Jugendkriminalität – bis hin zur jüngsten Hetze gegen Hartz IV-Empfänger. All das verschafft ihm sogar noch positive öffentliche Würdigungen seiner politischen Leistungen und macht ihn gerade deshalb attraktiv für die Wirtschaft. Koch passt politisch gut zu den Henkels, den Hundts und zu den meisten anderen Wirtschaftsvertretern."
Wolfgang Lieb, Nachdenkseiten
Nachtrag, 28.06.2010
"Koch ist ein Machtmensch, und man könnte in seinem erwartbaren Wechsel in die Wirtschaft auch einen Beleg dafür sehen, dass Koch dorthin geht, wo die wirkliche Macht über die Politik und über unsere Gesellschaft liegt. So wie das eben auch schon Merz, Schröder, Fischer, Clement und viele andere erkannt haben. Man kann aus der Wirtschaft die Politik bestimmen, ohne dass man der öffentlichen Kritik ausgesetzt ist, man hat viel weniger Stress, bekommt ein Vielfaches an Geld und keiner kümmert sich mehr darum, auf wessen Kosten man wo hinfliegt, in welchem Hotel man absteigt und wer den Dienstwagen finanziert etc..
Der politische Weg Kochs ist gepflastert mit rechtsdemagogischen Ausfällen: Kampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, „jüdische Vermächtnisse“, Lügen bei der Finanzierung der hessischen CDU, ausländerfeindliche Kampagne mit der Jugendkriminalität – bis hin zur jüngsten Hetze gegen Hartz IV-Empfänger. All das verschafft ihm sogar noch positive öffentliche Würdigungen seiner politischen Leistungen und macht ihn gerade deshalb attraktiv für die Wirtschaft. Koch passt politisch gut zu den Henkels, den Hundts und zu den meisten anderen Wirtschaftsvertretern."
Wolfgang Lieb, Nachdenkseiten
Saturday, May 15, 2010
Sunday, May 02, 2010
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