Um die Sendezeit ist nix mehr mit Niveau. Einen entscheidenden Vorteil gibt es allerdings: sie ist nicht Kerner und auch nicht Lanz oder Beckmann. Mchen saß heute im Publikum und hat sich königlich amüsiert.
@Evo: Tja, da stimme ich dir zu. Ich würde diese Entscheidung nicht treffen wollen. Ein Abschiedsspiel soll eine Karriere abrunden, hier aber gab es allerdings einen vorzeitigen Bruch. Frau Neid wird Gründe gehabt haben, ob sie nun richtig oder falsch waren, möchte ich nicht beurteilen. Nun sucht man für das frühe Ausscheiden einen Schuldigen. Viele wurden bereits angeprangert, aber ob das hilfreich ist? Mit einem Sack auf den Schultern spielt es sich eben nicht so elegant ;-)
Die Öffentlich Rechtliche Steilvorlage für Spott und Häme. Sorry, aber so was plakatiert man besser nach einer WM. Bin gespannt, wie viele Sponsoren und Fans dem Frauenfußball jetzt noch erhalten bleiben.
Der Druck, der durch das Medienspektakel erzeugt wurde, war schon verdammt riesig. Wer hätte da nicht die Hosen voll vor einem solchen Auftritt. Wer hat denn das zu verantworten? Das könnte man bestimmt rasch auch noch "Silv" in die Schuhe schieben :-/.
Die absolute Frechheit heute in den Tagesthemen. Dort wurde ganz genüsslich über das Ausscheiden der Mannschaft hergezogen (mit Barbie Puppe und original Machosprüchen aus der Eckkneipe in Wanne-Eickel). Die Krönung war die Einleitung des Beitrags. Sinngemäß: die Frauen hätten sich mit dem Spruch "Dritte Plätze sind was für Männer" ja auch weit aus dem Fenster gelehnt. Dass dieser Dummspruch nicht von den Spielerinnen stammt, sondern von den öffenlich rechtlichen Sendern ARD/ZDF plakatiert wurde, verschweigt man ganz dezent. Und das brave, merkbefreite Susannchen Holst verliest einfach alles was Mann ihr vorlegt :-)
Zwanziger möchte ein angemessenes Abschiedsspiel für. Das plötzliche WM Ende findet er nicht angemessen für sie.
ReplyDeleteSympathisch wie sie tickt.
ReplyDeleteDas hätte besser in der Bravo gestanden:
ReplyDeletehttp://www.zeit.de/gesellschaft/2011-07/was-soll-ich-gross-rumjammern
@Andrea
ReplyDeleteKann mir nicht vorstellen, dass der "Problemfall" Birgit Prinz jetzt noch Wert auf solch eine Inszenierung legt.
@Inge
Statt sich Inspiration für die neue Sendung aus Illustrieten zu holen, könnte sie auch mein Blog lesen :-D
@EVO: Ich stelle mir gerade vor, wie sich AW und auch MM durch die Illustrierten wühlen. ;-)
ReplyDeleteTut sie ja vielleicht.
Und ich dachte, das Niveau wird erhöht. Pustekuchen.
Um die Sendezeit ist nix mehr mit Niveau. Einen entscheidenden Vorteil gibt es allerdings: sie ist nicht Kerner und auch nicht Lanz oder Beckmann. Mchen saß heute im Publikum und hat sich königlich amüsiert.
ReplyDelete@Evo: Tja, da stimme ich dir zu. Ich würde diese Entscheidung nicht treffen wollen. Ein Abschiedsspiel soll eine Karriere abrunden, hier aber gab es allerdings einen vorzeitigen Bruch. Frau Neid wird Gründe gehabt haben, ob sie nun richtig oder falsch waren, möchte ich nicht beurteilen.
ReplyDeleteNun sucht man für das frühe Ausscheiden einen Schuldigen. Viele wurden bereits angeprangert, aber ob das hilfreich ist? Mit einem Sack auf den Schultern spielt es sich eben nicht so elegant ;-)
"Mchen saß heute im Publikum und hat sich königlich amüsiert." Das war auch wirklich ein lustiges Thema. ;-(
ReplyDeleteÄrgerlich, wenn das Niveau bei den Öffentlich-Rechtlichen weiter sinkt.
Jetzt beginnt die Schlammschlacht
ReplyDeleteDie Öffentlich Rechtliche Steilvorlage für Spott und Häme. Sorry, aber so was plakatiert man besser nach einer WM. Bin gespannt, wie viele Sponsoren und Fans dem Frauenfußball jetzt noch erhalten bleiben.
ReplyDeleteBirgit Prinz ist 33! Wen interessiert die Meinung ihres Vaters? Und dann noch als Headline?
ReplyDeleteDas Niveau sinkt und sinkt, bis es nicht mehr da ist. ;-)
Der Druck, der durch das Medienspektakel erzeugt wurde, war schon verdammt riesig. Wer hätte da nicht die Hosen voll vor einem solchen Auftritt. Wer hat denn das zu verantworten? Das könnte man bestimmt rasch auch noch "Silv" in die Schuhe schieben :-/.
ReplyDeleteGeht doch:
ReplyDeletehttp://www.tagesspiegel.de/sport/prinz-bremst-ihren-vater/4382260.html
Waren wieder die Medien in Schuld. ;-)
Die absolute Frechheit heute in den Tagesthemen. Dort wurde ganz genüsslich über das Ausscheiden der Mannschaft hergezogen (mit Barbie Puppe und original Machosprüchen aus der Eckkneipe in Wanne-Eickel). Die Krönung war die Einleitung des Beitrags. Sinngemäß: die Frauen hätten sich mit dem Spruch "Dritte Plätze sind was für Männer" ja auch weit aus dem Fenster gelehnt.
ReplyDeleteDass dieser Dummspruch nicht von den Spielerinnen stammt, sondern von den öffenlich rechtlichen Sendern ARD/ZDF plakatiert wurde, verschweigt man ganz dezent. Und das brave, merkbefreite Susannchen Holst verliest einfach alles was Mann ihr vorlegt :-)