Als ich das las, blieb mir der Mund offen stehen. Auf so was muss man erstmal kommen und dann auch noch ernsthaft in einem Interview verkaufen. Intelligente Menschen faszinieren mich immer wieder ... *grins*
Thursday, May 26, 2011
Die 30:30:30 Regel
Als ich das las, blieb mir der Mund offen stehen. Auf so was muss man erstmal kommen und dann auch noch ernsthaft in einem Interview verkaufen. Intelligente Menschen faszinieren mich immer wieder ... *grins*
Prozentrechnen ist auch schwierig. 30 + 30 + 30 = ? ;-)
ReplyDeletePommes-20-20. Das vierte Drittel bleibt unbearbeitet.
ReplyDeleteErstaunlich, wie viele E-Mails bearbeitet werden. Da muss man sich ja ziemlich besch.... fühlen, wenn man zu den nicht erwähnten 10% Schreibern gehört. Die vielen 1000 E-Mails der Burnout-Buch-Leser, was für ein Stress für die Autorin... (, deren Mails, die der Leser, wahrscheinlich überwiegend "unbearbeitet" im SPAM-Ordner landeten.)
ReplyDeleteBäh, das ist ja ekelhaft effizient. Bei mir rutschen die Mails einfach im Ordner weiter runter, geraten in Vergessenheit und haben sich somit selbst erledigt. ;-)
ReplyDelete"Das letzte Drittel sind wirklich wichtige Mails, die einer genaueren Bearbeitung bedürfen ..."
ReplyDeleteWirklich wichtige Mails bestehen manchmal nur aus der Betreffzeile, bedürfen keinerlei Bearbeitung und enthalten dennoch essentielle Informationen.
Banaler Bullshit wichtigtuerisch verpackt kommt aber besser :-)
auch sehr chic:
ReplyDelete70-30-Regel von Apple
10-20-30-Regel von Guy Kawasaki
30-Grad-Regel
30-30-Regel
30-Prozent-Regel
30-40-30-Regel
Und am Abend und mit höchster Konzentration Emails beantworten? Selber schuld, würd ich mal sagen. Da gehört meine Konzentration durchaus anderen Dingen! :-D
ReplyDeleteDa blickt mal wieder der Leistungsmensch durch. Kalt halt.
ReplyDeleteDa braucht sie wenigsten keine Migräne vortäuschen.
ReplyDeleteOder andersrum: "musst du nicht noch den Erledigenda abarbeiten?"
höhö, wie gemein ;-)
Das ist echt gemein. Aber trotzdem lustig. Gemein und lustig. So, jetzt guck ich mal konzentriert in mein E-Mail-Postfach. Und dann lese ich entspannt, völlig digital. Feierabend! :-)
ReplyDeleteDie Luft ist raus. Ich kann nicht mehr, was für eine Woche, bye, bye...
diese traurigen Mädels, die google-alerts laufen haben, jeder Silbe der Dame hinterherhecheln und ihre Sehnsucht nicht in den Griff kriegen, faszinieren mich auch immer mehr. Bringt doch nichts, Evchen, get a Life.
ReplyDelete@Anonymous1, es ist manchmal ziemlich panne, sich überhaupt die Zeit zu nehmen, Silbchen zu verwursteln. Die Dame ist zum 'widersprüchlichen Anschauungsobjekt' geworden, obwohl sie doch selbst alles und nichts gerne bewertet. Das gefällt mir selbst nicht.
ReplyDeleteLife. Oh yeah!
Hm, ich liebe es, Sachen über mich zu erfahren, die ich selbst noch nicht wusste ... das hier ist nur ein Blog - MEIN Blog ... google alerts nutze ich übrigens nicht. Aber schön, wenn Leute, die sonst nur mitlesen, auch mal kommentieren.
ReplyDeleteDiese traurigen Leute, die traurige Blogs von traurigen Mädels mitlesen, um dann traurige Kommentare über das ganze Trauerspiel zu schreiben. Einfach nur traurig... *heul*
ReplyDeleteAch ja, und mein Senf zum Thema: Einfach mal intuitiv machen. Irgendwie kommt man immer damit durch und hatte sogar noch mehr Freizeit...
ReplyDeleteSehr zu empfehlen ist auch die 100-delete-are-you-sure-yes Methode.
ReplyDeleteWas sind denn hier für traurige Anonymösen unterwegs?
ReplyDeleteZum Thema: "Erledigenda" ist also kein Tippfehler...?? ;-)
Tippe auf eine Wortschöpfung aus "erledigen" und "Agenda".
ReplyDeleteVielleicht ist aber auch das ganze Statement ein Tippfehler. Oder hab ich jetzt deine Frage nicht verstanden?
EVOOOOOOO :-D
ReplyDeleteDoch, hast du richtig verstanden. Und ich die Wortschöpfung auch. Sollte ironisch gemeint sein, weil ich selten eine doofere Wortschöpfung gehört habe. :-D
Wenn schon kein Tippfehler, so ist da doch zumindest ein Rechenfehler - wie Inge schon feststellte. ;-)
So, gotta go, da ist noch einiges auf meiner Erledigenda für heute. Sonst kommt's am Schluss noch auf meine "Auf-morgen-Verschiebenda".
Huch, da war ich wohl gerade geistig offline :-)
ReplyDeleteoff topic ;-)
ReplyDelete"she's a real rockstar in many respects ..."
Noch ein interessanter Kommentar zum Buch: Das Nichtmehr-Können als Erfolgsgeschichte
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